1974 | Abitur an der Heinrich-Hertz-Oberschule in Berlin, Spezialschule mathematischer Richtung |
1974–1975 | Tätigkeit als EDV-Systemanalytiker an der Akademie der Wissenschaften in Berlin |
1975–1981 | Studium der Humanmedizin an der Humboldt- Universität in Berlin und an der Friedrich-Schiller- Universität in Jena |
1977–1983 | Forschungstätigkeit am Physiologischen Institut der Charité über evozierte Potenziale der menschlichen Großhirnrinde |
1981–1983 | Am Chirurgischen Zentrum der Charité im Rahmen der Facharztweiterbildung: – halbjährige gefäßchirurgische Ausbildung, – halbjährige transplantationschirurgische Ausbildung und – einjährige neurochirurgische Ausbildung |
1983–1986 | Allgemeinchirurgische, traumatologische und kinderchirurgische Ausbildung an der Spreewaldklinik Lübben |
1986–1989 | Unfallchirurgische Fortbildung an Par.-6-Krankenhaus der Spreewaldklinik Lübben für Teilgebiet Unfallchirurgie |
1988–1989 | Sonographieausbildung für chirurgische Oberbauchdiagnostik |
1990–1994 | Plastisch-chirurgische Fortbildung in der BG-Unfallklinik Ludwigshafen/Rhein, Abteilung für Verbrennungen, plastische und Handchirurgie |
Mai/Juni 1992 | Fortbildung in der Plastischen Chirurgie am St. Markus-Krankenhaus in Frankfurt/Main |
1993 | – Aufbaukurs für Mammarekonstruktion in München, Klinikum rechts der Isar, Abteilung für Plastische und Wiederherstellungschirurgie; Plastic surgery educational Foundation – Kurs für funktionell-ästhetische Nasenchirurgie an der Klinik für Plastische Chirurgie am Marienhospital in Stuttgart – Aufbaukurs für Plastische Chirurgie in Windsor in England der Europäischen Vereinigung der plastischen, rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie |
1994 | – Aufbaukurs für plastische und rekonstruktive Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich an der Klinik für HNO der Universität Lübeck – Aufbaukurs für Endoskopische Plastische Chirurgie am Städtischen Krankenhaus München-Bogenhausen |
Qualifizierungen, Abschlüsse
1974 | Studium der mathematischen Statistik mit Abschluss |
1974–1975 | EDV-Ausbildung mit Abschluss (SER 2d, ALGOL, EDV A2) |
1975 | Diplomarbeit in Informatik über „Reduzierung des Speicheraufwandes für Texte“ |
1977 | Sprachkundigenprüfung IIb im Fachgebiet Medizin in Russisch |
1978 | Sprachkundigenprüfung IIb im Fachgebiet Medizin in Englisch |
1979 | „Neuropharmakologische Komponentenanalyse evozierter Hirnpotenziale“; Auszeichnung der Diplomarbeit mit dem Robert-Koch-Preis; |
1980 | Staatsexamen Humanmedizin und Approbation |
1986 | Facharztanerkennung für Chirurgie |
1988 | Dissertationsarbeit in Humanmedizin über „Retrospektive Studie über den Stellenwert der intraoperativen Cholangiographie im Feld der diagnostischen Möglichkeiten bei der Choledocholithiasis“ |
1991 | Facharztanerkennung für Plastische und Ästhetische Chirurgie |
Mitgliedschaften
1993 | Mitglied im Berufsverband der Deutschen Chirurgen |
1994 | Ordentliches Mitglied in der Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen |
1995 | Mitglied in der Berliner Chirurgischen Gesellschaft und der Vereinigung der Chirurgen Berlins und Brandenburgs |
1995 | Mitglied der Deutschen Akademie für Kosmetische Chirurgie |
2000 | Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Plastische- und Wiederherstellungschirurgie |
Berufliche Tätigkeit
1981–1983 | Assistenzarzt am Chirurgischen Zentrum der Charité mit Gutachtertätigkeit, Lehrauftrag für Humanmedizinstudenten und Sprechstundentätigkeit |
1983–1989 | Stationsarzt an der Spreewaldklinik Lübben mit zusätzlicher kassenärztlicher und bg-licher Sprechstundentätigkeit als Nebentätigkeit |
1987–1989 | Lehrauftrag für Krankenschwestern an der medizinischen Fachschule in nebenberuflicher Tätigkeit |
1989–1990 | Leitender Oberarzt am Krankenhaus Hindelang in der Allgemeinchirurgie |
1990–1992 | Stationsarzt und spätere Funktionsoberarzttätigkeit in der Abteilung für Verbrennungen, plastische und Handchirurgie an der BG-Unfallklinik Ludwigshafen |
Okt. 1991 | Plastisch-rekonstruktive Operationen an afghanischen Verwundeten und Flüchtlingen in Nordpakistan, Peshawar |
Mai/Juni 1992 | Assistenzarzt in der Plastischen Chirurgie am St. Markus-Krankenhaus in Frankfurt/Main |
1992–1994 | Leitender Oberarzt an der Plastischen Chirurgie und dem Zentrum für Schwerbrandverletzte am Krankenhaus „Am Urban“ in Berlin mit Lehrtätigkeit für Humanmedizinstudenten der Freien Universität Berlin und kassenärztlicher und bg-licher Sprechstunde in Nebentätigkeit; Konsiliararzttätigkeit in Berlin für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte |
seit 1994 bis lfd | Ärztlicher Direktor der „Collegium-Klinik für Plastisch-Ästhetische und Rekonstruktive Medizin“ |
seit 2003 bis lfd | Honorartätigkeit für: – Eilenriede Klinik Hannover – Klinik Am Zuckerberg Braunschweig |