Spot an für eine makellose Haut!
Ästhetische Behandlungen im Detail
Epilation mit dem MeDioStar-Eine Haut wie Samt und Seide. Makellos, glatt-und haarlos. Ein ewiges Schönheitsideal, welches seit Jahrhunderten die verschiedensten Methoden der Harrentfernung kursieren lässt. Von denen jedoch alle nur kurzfristige Ergebnisse bringen. Nur das Licht schafft eine permanente Haarreduktion und wirkt langfristig. Da Asclepion Laser Technologies seinen modernen Laser MeDioStar speziell auf die Epilation ausrichtete, schonen sie die Haut und können doch große Partien-wie Rücken und Beine-schnell behandeln.
So läuft es ab: Die einzelne Behandlung ist kurz und fast schmerzlos. Bei einem Rücken dauert sie keine 10 Minuten. Wichtig ist, dass die betroffene Haut vorher rasiert wird. Permanente Haarreduktion ist nie mit nur einer Behandlung zu erreichen. Wie viele Sitzungen für eine komplette Epilation anstehen, hängt von der Körperpartie und Hauttyp ab. Im Durchschnitt muss die Behandlung fünf-siebenmal wiederholt werden, jeweils in einem Abstand von etwa sechs Wochen. Doch der Einsatz lohnt sich: Zahlreiche klinische Studien belegen, dass Haare nach einer vollständigen Behandlung mit dem Laser nur langsam und sehr fein nachwachsen. Um auch das zu umgehen, genügt im Allgemeinen eine weitere Behandlung pro Jahr.
So funktioniert es: Das Licht dringt in die Haut ein, wird vom Melanin des Haares absorbiert und in Wärme umgewandelt. Diese Wärme zerstört sowohl die Haarwurzel als auch den sogenannten Wulst. Die umliegende Haut bleibt unberührt intakt. Diese Photoepilation erreicht die Haare jedoch nur in ihrer Wachstumsphase-doch wachsen nie alle gleichzeitig. Um Haare also nicht nur langfristig, sondern auch flächendeckend zu entfernen, muss die Behandlung wiederholt werden. Haare reagieren unterschiedlich auf Licht. Menschen mit dunklen Haaren-also viel Melanin-zeigen beste Resultate. Bei sehr hellen Haaren muss im Einzelfall entschieden werden, wie die Behandlung anschlägt. Für Menschen mit sehr dunkler Haut (Hauttypen V,VI) eignen sich Laser, die sehr lange Pulse aussenden, wie der MeDioStar, mit dem auch Blutschwämmchen und Besenreiser entfernt werden können.
Aknebehandlung mit dem MeDioStar-Verstopfte Poren stellen eine ideale Umgebung für Aknebakterien dar, was zur Entstehung von Pickeln und Entzündungen führen kann. Die unliebsamen Mitesser stören das Erscheinungsbild und die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten sind zeitaufwenig und wenig erfolgsversprechend. Die Therapie mit Licht stellt eine willkommene Alternative mit aussichtsvollen Ergebnissen dar.
So läuft es ab: Wenn der Laser über die Haut fährt, fühlt der Patient eine Erwärmung, die in der Regel aber keine größeren Schmerzen verursachen. Die Behandlung dauert nur wenige Minuten. Bei vielen Patienten reduziert sich die Akne nach 3-5 Behandlungen. In anderen Fällen ist eine Verbesserung zu beobachten. Wie oft eine Behandlung wiederholt werden muss, bleibt im Einzelfall zu entscheiden. Die sicheren Behandlungserfolge bestätigen zahlreiche klinischen Studien.
So funktioniert es: Der Hochleistungs-Diodenlaser sendet Licht mit kurzen Impulsen. Dieses Licht zerstört die in der Haut lebenden akneverursachenden Bakterien und reduziert die entzündeten Talgdrüsen. Die Pusteln verschwinden. Der Hautzustand verbessert sich nach wenigen Behandlungen.
Behandlung von Gefäßveränderungen mit dem Evo Light – Angiome, Spider Naevi, erweiterte Äderchen – es gibt eine ganze Palette von Gefäßveränderungen oder vaskulären Läsionen. Und viele Menschen würden wohl gerne auf sie verzichten.
So läuft es ab: Wenn der Laser über die Haut fährt, fühlt der Patient eine Vielzahl kleiner, oberflächlicher Stiche, die in der Regel aber keine größeren Schmerzen verursachen. Die Behandlung dauert-je nach Größe der Partie-10 bis 20 Minuten. Bei vielen Patienten sind die Hautläsionen nach ein oder zwei Behandlungen verschwunden. In anderen Fällen ist eine Verbesserung zu beobachten. Ob und wie oft eine Behandlung wiederholt werden uss, bleibt im Einzelfall zu entscheiden. Die sicheren Behandlungserfolge bestätigen zahlreiche klinische Studien.
So funktioniert es: Das Licht, das in die Haut eindringt, trifft nur die Gefäßveränderung und nicht die umliegende Haut. Der Blutfarbstoff (Hämoglobin) absorbiert das Licht, welches die erweiterten Gefäße verschweißt.